Nachdem die beiden Dart-Boards im Schankraum installiert worden waren, kam es immer wieder zu kleineren Beschädigungen der Wände. Um unsere „gute Stube“ zu schützen, wurde daher der Bau einer speziellen Wandverkleidung beschlossen. Die Abwurflinie (das sogenannte „Oche“) wurde direkt in die Wandverkleidung integriert, sodass der Dartstand schnell und unkompliziert auf- und abgebaut werden kann. Auf diese Weise kann nun auch außerhalb der Trainingszeiten mit wenigen Handgriffen Darts gespielt werden.

Für die Wandverkleidung wurde ein grüner Teppich gewählt, der nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch die Wände effektiv vor Beschädigungen durch verirrte Dartpfeile schützt. Die Entscheidung für diesen Teppich basierte auf dem Wunsch, die Wände zu bewahren und gleichzeitig eine angenehme Spielatmosphäre zu schaffen.

Die Bauleitung für das Projekt übernahm Oliver. Ohne die tatkräftige Unterstützung von Ehmchen, Heiko, Steffen, Frank, Jörg, Blocki, Burkhard und Dirk, von der Planung bis zur Umsetzung, wäre das Projekt nicht realisierbar gewesen. Das Team arbeitete eng zusammen und brachte durch großes Engagement die verschiedenen Planungs- und Bauabschnitte erfolgreich voran.

Die Konstruktion des Wandschutzes begann mit der Errichtung eines stabilen Holzrahmens, auf den anschließend geeignete Platten montiert und mit dem Teppich bezogen wurden. Diese Konstruktion bietet eine robuste Basis für die Dart-Boards und ermöglicht gleichzeitig, Monitore, Beleuchtung und zusätzliche Steckdosen unauffällig zu integrieren. So entsteht ein sauberes, professionelles Erscheinungsbild, das sowohl die Funktionalität als auch die Ästhetik der Dart-Station unterstützt. Der gesamte Arbeitseinsatz wurde zügig durchgeführt, um noch vor dem Tag der offenen Tür zum 70ig Jährigen Jubiläum unseres Schützenvereins die Dartmöglichkeiten im Schützenhaus bestmöglich zu präsentieren.

(Burkhard Narbe)